Informationsfluss optimieren mit smarter Zulauf­steue­rung

Echtzeit-Track­ing für die Zu­lauf­steuer­ung nutzen

Flexibel agieren dank transparenter Daten über Ihren Inbound-ProzesS

Um Echtzeitinformationen über den tatsächlichen Inbound-Prozess zu erhalten und den Handlungsspielraum möglichst groß zu halten, ist es sinnvoll, auf Tracking-Informationen zurückzugreifen. Da die Zulaufsteuerung die Schnittstelle zwischen globaler und interner Logistik darstellt, ergibt sich besonderer Abstimmungsbedarf. Verzögerungen im Inbound schlagen als Domino-Effekt umgehend auf Prozesse auf dem Hof und im Lager durch.

Herzstück der Zulaufsteuerung ist die Avisierung der Anliefer- und Abholzeitfester. Doch diese Informationen allein reichen in vielen Fällen nicht aus. Hier greift eine Verspätungswarnung vom Dienstleister, das GPS-Signal aus einer Tracking-App oder die Information über die Verzögerung aus dem Telematiksystem des LKW. Im Rahmen von Reports und KPIs können Sie schließlich detailliert auswerten, wie es um die Qualität des Dienstleisters hinsichtlich Termintreue bestellt ist.

Eng mit Supply-Chain-Partnern zusammenarbeiten

210325_leoWeb_zulaufsteuerung

Bei vielen Unternehmen ist es oft noch so, dass kaum oder nur wenige Informationen darüber vorliegen, wann genau welche Ware bereitgestellt werden muss, um diese Just-in-Time für die Spedition zur Verfügung zu stellen, oder wann genau ein LKW für den Wareneingang am Hof eintrifft. Das stellt die Firmen vor vielfältige logistische Probleme. Genau hier setzt eine Zulaufsteuerung an, die eine kontrollierte Ein und Auslagerung ermöglicht.  

Ein Beispiel: Der Endkunde bestellt Ware und möchte diese zeitnah geliefert haben. Daraufhin wird ein Spediteur gesucht, welcher die Ware zum Kunden bringen soll. Dank sogenannter Telematikprogramme und der Möglichkeit von Track&Trace können beim Durchfahren von sogenannten GeofencePunkten Rückmeldungen an das System geliefert werden. Zusätzlich bieten diese Telematikprogramme Zeitfenster an, die der Spediteur buchen kann. Hier kann er sich neben dem Zeitfenster auch digital ein Tor zuweisen lassen. 

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Bei vielen Unternehmen ist es oft noch so, dass kaum oder nur wenige Informationen darüber vorliegen, wann genau welche Ware bereitgestellt werden muss, um diese Just-in-Time für die Spedition zur Verfügung zu stellen, oder wann genau ein LKW für den Wareneingang am Hof eintrifft. Das stellt die Firmen vor vielfältige logistische Probleme. Genau hier setzt eine Zulaufsteuerung an, die eine kontrollierte Ein und Auslagerung ermöglicht.  

Ein Beispiel: Der Endkunde bestellt Ware und möchte diese zeitnah geliefert haben. Daraufhin wird ein Spediteur gesucht, welcher die Ware zum Kunden bringen soll. Dank sogenannter Telematikprogramme und der Möglichkeit von Track&Trace können beim Durchfahren von sogenannten GeofencePunkten Rückmeldungen an das System geliefert werden. Zusätzlich bieten diese Telematikprogramme Zeitfenster an, die der Spediteur buchen kann. Hier kann er sich neben dem Zeitfenster auch digital ein Tor zuweisen lassen. 

Vorteile der Zulaufsteuerung

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Christian Piehler
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